Dipl.-Ing. Rainer Schuppenhauer  Beratender Ingenieur für Informationssysteme
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Willkommen im NewDoppic-Kolleg 

Unternehmerischer Weitblick ist das Ziel, der Matrix-Kontenrahmen ist der Weg, NewDoppic das Werkzeug: Umfassendes und zugleich effizientes Controlling gehört zu den wichtigsten Anforderungen unserer Zeit.

 

"Auftragsabwicklung und Bewertungsfluss in der Kosten- und Leistungsrechnung  – stimmig und taggerecht"

Betriebsabrechnung und Buchführung arbeiten mit den gleichen Daten, kommen aber häufig zu unterschiedlichen Betriebsgewinnen, je nach Kostenrechnungsmethode. Die Gemeinkostensätze aus dem Betriebsabrechnungs­bogen (BAB) des Vorjahres abzuleiten ist wenig verlässlich, wenn bei den Kostenstellen eine Ertragskontrolle fehlt. Diese ist aber durchaus leicht möglich, wenn jede Arbeitsleistung auch als Ertrag der Kostenstelle gutgeschrieben wird.   
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 „'Zellteilung' in der Buchführung: Wie man automatisch Stücklisten und Netzpläne erzeugen und Betriebsabläufe steuern kann"

Dass man Betriebsabläufe auch aus einem Buchführungsprogramm heraus steuern kann, dürfte für Buchhalter, Betriebswirte oder Ingenieure überraschend sein. Dabei ist es relativ einfach, Stücklisten und Netzpläne als Dauerbuchungen zu speichern. Bei Bedarf lassen sich diese mit neuen Mengen­vorgaben und weiteren Konstanten auflösen, sodass neue Stücklisten, Betriebsaufträge und Netzpläne für die Produktionsplanung entstehen.  Und ausgerechnet die Kontierung „per Konto … an Konto…“ liefert die technische Adressverkettung zwischen Produkt und zugehörigem Material, Einzelteil oder Arbeitsgang. 

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"Wenn die Insolvenz droht, aber die Buchführung schlummert und die Ursache im Kontenrahmen liegt
  – Gesamtobligo und Haftungsbezüge transparent machen"

Je größer einzelne Kunden der Unternehmen sind, desto höher die Umsätze, desto geringer die durchsetzbaren Margen. Aber was ist mit dem Ausfallrisiko, wenn solch ein Kunde in die Insolvenz zu rutschen droht? Da reicht es nicht, nur die Forderungen mit dem jeweiligen Kreditlimit abzugleichen. Denn je größer die Kunden, desto eher können noch beträchtliche andere Posten, wie Darlehen, in Arbeit befindliche Aufträge, Bürgschaften oder Optionsgeschäfte im Spiel sein. Die müssen zusammengeführt und als Gesamtobligo überwacht werden. Dazu müssen die Konzern-Haftungsverhältnisse für den Insolvenzfall geklärt werden.        
                                                                                                                                      
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"Wissenskapital des Unternehmens systematisch nutzen  die neue „Wissensbuchführung“ mit dem Matrix-Kontenrahmen"

Wissensmanagement ist lebenswichtig für jedes Unternehmen. Im Rahmen der Buchführung kann ein Unternehmen das Wissen seiner Mitarbeiter katalogisieren und bei Bedarf auswerten.  Dabei geht es am wenigsten darum, vorhandenes Wissen in einer Bilanz zu „kapitalisieren“. Vielmehr stehen die Unternehmenskultur der Neugier und die Förderung von Innovationen im Mittelpunkt. Erst dann wird die Entwicklung eines betrieblichen Wissenspotentials sichtbar. 
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                               
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"Aufträge, Optionen, Ausschreibungen, Planungen, Risiken, Potenziale – transparent mit dem Matrix-Kontenrahmen"
(erschienen in BC Zeitschrift für Bilanzierung, Rechnungswesen und Controlling Nr. 10 / 2015 S. 439 ff.)

Wieso soll eine Buchführung nur auf die Dokumentation der Geschäfts­vorfälle beschränkt sein, die abgerechnet bzw. abrechenbar sind? Aber was ist mit schwebenden Geschäften, Eventualrechten, Verträgen, Korrespondenzen, Marktpotentialen, Planungen, erkennbaren Risiken, ungenutzten Geschäftsreserven? Sie werden im Unternehmen irgendwo und irgendwie verwaltet, aber warum nicht in dem vorhandenen Buchführungs­programm. Sie müssen nur im Sachkontenrahmen ihren Platz bekommen. Und die Nebenkonten müssten mit allen betroffenen Sachkonten verknüpft werden können. Dann können sie mühelos verwaltet und ausgewertet werden - einfacher als in einer heute üblichen Unternehmenssoftware.
                                                                                                                                
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"Erfüllung moderner Informationsanforderungen" (erschienen in Der Betrieb Nr. 45 vom 06.11.2015 S. 2585 ff.)

Es sind die alltäglichen Fragen eines Finanzchefs, die ihn schnell an die Leistungsgrenzen einer normalen Buchführungssoftware führen. Und sie sind die Messlatte für die Leistungsfähigkeit der Unternehmenssoftware, die im Jargon der Experten CRM, ECM, ERP, SCM, BA oder BI genannt werden. Doch sie erfordern viele Programme und deren Datenbanken sind sehr kostenaufwändig. Dagegen käme eine Buchführungssoftware, die nach dem Prinzip des Matrix-Kontenrahmens arbeitet, mit sehr wenigen Tabellen und damit sehr geringen Datenbankkosten aus. Und sie könnte die Fragen des Finanzchefs mühelos beantworten.
                                       
                                                                                     
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